Edith und Lena Helminger

Mutter und Tochter als erfolgreiches Autoren-Duo im Filllet Kinderbuchverlag

Edith und Lena Helminger haben nicht nur denselben Nachnamen, sie sind Mutter und Tochter und arbeiten gemeinsam an neuen Igebitz-Kinderbüchern. Igebitz ist ein kleiner Igel, den Edith Helminger damals im Jahre 2014 erfunden und im Rahmen zweier Bilderbücher für Kinder ab zwei Jahren zum Leben erweckt hat. 2021, mehr als sechs Jahre nach dem erfolgreichen Start der Igebitz-Bücher, starten Mutter und Tochter gemeinsam voll durch. Mit an Bord ist ein eigenes gegründeter Verlag, der Filllet Kinderbuchverlag, über welchen die neue Igebitz-Kinderbuchreiche des Mutter-Tochter-Duos herausgegeben und vertrieben wird.

 

„Die Geschichten rund um Igebitz müssen weitergehen!“

Nach den zwei erfolgreich publizierten Büchern „Gute Nacht, Igebitz! Ein kleiner Igel will nicht schlafen...“ und „Wasch dich, Igebitz! Ein kleiner Igel macht sich sauber und fein...“ kam natürlich die Frage, wie es mit Igebitz und seinen Freunden weitergehen würde. Treue Igebitz-Fans warteten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung, doch die blieb aus. Grund hierfür war, dass Lena noch drei kleine Geschwister bekam. „Als vierfache Mama blieb einfach keine Zeit, um weitere Bücher rauszubringen. Klar, ein Buch ist schnell verfasst, wenn die Idee stimmt, aber dabei bleibt es nicht. Viele vergessen das Marketing, Werbung, etc. – Arbeiten, die viel Zeit in Anspruch nehmen, um ein Buch bekannt zu machen und erfolgreich werden zu lassen“, so Edith Helminger.

Initiatorin, Igebitz wieder aufleben zu lassen, war nach reiflicher Überlegung und natürlich in Abstimmung mit ihrer Mutter Edith, die heute 8-jährige Lena. „Meine Mama hat die ersten Igebitz-Bücher damals für mich geschrieben. Jetzt ist es an mir, diese gemeinsam mit meiner Mama weiterzuführen. Es hat großen Spaß gemacht, in der Entwicklungsphase der neuen Igebitz-Kinderbuchreihe neue und spannende Geschichten zu erfinden. Ich liebe Bücher, Buchstaben, Kalligraphie und alles, was mit der Sprache zu tun hat“, so die Jung-Autorin.